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Galenbeck…

2014-05-26 Galenbeck (26)

Schiefer Burgturm von Galenbeck

Viel Arbeit wartet auf fleißige Hände: Siggi und ihr Mann haben große Pläne, die in der nächsten Zeit konkrete Formen annehmen sollen. Da ein viel befahrener Radweg durch Galenbeck führt und es in der näheren Umgebung wenig Raststätten und Unterkünfte gibt, wollen die Beiden aus ihrem geräumigen, alten Haus eine Radlerpension machen, in der die müden Radfahrer nicht nur etwas zu trinken und essen bekommen, sondern auch übernachten können. Außerdem träumt Siggi von einer Galerie, in der ihre eigenen Kunstwerke ausgestellt werden und bewundert werden können. Nebenbei produziert sie allerlei Leckeres aus den Früchten ihres Gartens und will diese in einer Art Selbstbedienungsladen zum Verkauf anbieten. Vorerst müssen jede Menge Renovierungsarbeiten erledigt werden, der Gemüse- und Obstgarten liebevoll betreut werden und viele kleine Schritte gesetzt werden, bevor Siggis Traum Wirklichkeit wird.

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Gefluteter Teil vom Galenbecker See

Während Felix Schulaufgaben macht (widerwillig wieder einmal…) oder mit Gustav, dem struppigen Hund spielt, sind Siggi und ich entweder im Garten tätig (vorgestern haben wir Kräuter geerntet), mit den Hühnern beschäftigt (Momentan gibt es zu viele Glucken!) oder basteln in der Küche, die in der Pension ist, herum. Nach getaner Arbeit streifen wir in der idyllischen Gegend herum, spazieren durch schattige Wälder und über bunte Felder und Wiesen. Auf einem unserer letzten Ausflüge haben wir den Galenbecker See umrundet; Siggi hat uns einiges über seine Geschichte erzählt. So wissen wir nun, dass nur ein Fischer auf dem See mit dem Boot fahren darf, damit die vielen Vögel völlig ungestört dort leben und brüten können. Zu DDR-Zeiten wurden Gräben gezogen, um den See zu verkleinern und Land zu gewinnen, wobei in den letzten Jahren diese Veränderungen wieder rückgängig gemacht wurden. Der See soll sein ursprüngliches Aussehen und seine ehemalige Größe wiedererhalten. Also wurden weite Flächen geflutet, was dazu führte, dass die Bäume auf dieser Fläche nun abgestorben sind und als bizarre Gestalten Unterschlupf für die Vögel bieten. Total schön anzusehen…

Picasa Webalbum Galenbeck: https://picasaweb.google.com/lh/sredir?uname=107226096421918417097&target=ALBUM&id=6020438228009578961&authkey=Gv1sRgCJakzP_D4J3kKQ&invite=CJvK3dgL&feat=email

 

Von Offenbach nach Galenbeck

Schweren Herzens ließ uns Ami, die sich über unseren Besuch gefreut hatte, ziehen. Unser Weg führte uns über Köln, wo wir Pauline und ihre Familie besuchten und eine Nacht verbrachten, nach Amsterdam. Nachdem wir fast eine Stunde lang einen Minicampingplatz im Norden Amsterdams gesucht hatten, konnten wir endlich unser Auto auf einer saftig grünen Wiese abstellen und das Dachzelt hoch kurbeln. War das ein herrlicher Ort: so friedlich und ruhig!

Die Stadt Amsterdam selbst gefiel mir sehr gut, aber Felix hatte viel mehr Freude auf dem Campingplatz, wo er Trampolin hüpfte, unzählige Runden mit dem Go-Cart drehte oder auf dem Hof herum zog.  Wir schliefen unsere erste Nacht im Dachzelt, wobei es in dieser Nacht ziemlich heftig regnete. Ich war froh, dass alles dicht blieb und wir völlig im Trockenen lagen. Am nächsten Morgen, als ich aus dem Zelt kletterte, begrüßte mich ein sauber gewaschener, klarer Himmel.

Am Samstag begaben wir uns nach dem Frühstück auf unsere Reise in den Osten Deutschlands, wo uns Siggi, die wir auf La Gomera kennengelernt hatten, bereits sehnsüchtig erwartete. Die Strecke bewältigten wir in zwei Etappen. In Lübeck legten wir einen kleinen Zwischenstopp ein und besichtigten die Altstadt, wo gerade ein Riesentrubel war: Es wurde das jährliche Hansefest gefeiert und in vielen Straßen und Gassen waren Stände aufgebaut und Musik spielte. Der mittelalterliche Markt war sehr entzückend. Verschiedene Waren wurden feilgeboten und vergessene Handwerkskunst vorgestellt; auch die Musik klang mittelalterlich. Auf einer Bühne spielten drei Männer und zwei Frauen auf alten Instrumenten, die ich teilweise noch nie gesehen hatte.

Nach unserem kleinen Rundgang durch dieses belebte Städtchen machten wir uns auf die Suche nach einem gemütlichen Platz zum Übernachten. Mich zog es wie so oft zum Meer! Ich ließ mich von meinem Gespür leiten und nach kurzer Zeit erreichten wir – gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang – einen Strand an der Ostsee, wo wir auf dem Parkplatz übernachten konnten.

Nach einem kleinen Spaziergang und Yoga am Strand stiegen Felix und ich wieder ins Auto und erreichten am Nachmittag das kleine verschlafene Dörfchen Galenbeck.

Heute wurde hier „Herrentag“ gefeiert. Dass man Christihimmelfahrt auf diese Weise feiern kann, war mir neu. Doch ich fand es sehr interessant und lustig. Hier ist es üblich, dass die Männer mit den Rädern morgens losziehen und immer wieder Halt machen, ein Bierchen da und eines dort trinken… Ja, so lassen sich die Herren im Osten Deutschlands (vielleicht auch anders wo, aber ich habe keine Ahnung…) feiern.

Link zum Picasa Webalbum: https://picasaweb.google.com/lh/sredir?uname=107226096421918417097&target=ALBUM&id=6018926709111718497&authkey=Gv1sRgCJebkMDV07Eo&feat=email

(Sorry, aber ich bin ein bisschen langsam mit den Bildern – daher sind nur die Bilder von Frankfurt/Offenbach in diesem Album. Rest folgt in Kürze.)

Gemütliche Zeit in Offenbach…

Seit Mittwochabend verbringen Felix und ich viel Zeit zusammen mit Ami, einer lieben Freundin aus Senegal in dem an Frankfurt am Main angrenzenden Ort. Offenbach gilt als Zentrum der Lederindustrie und wir sind auch schon am Ledermuseum vorbeigekommen; allerdings verspürten wir bisher keinen Drang, es zu besuchen. Lieber spazieren wir am Main entlang oder durch das belebte Stadtzentrum; wir plaudern viel und haben uns jede Menge Geschichten zu erzählen. Amis Geschichten aus ihrer Heimat in Afrika sind berührend und spannend zugleich. Mittlerweile hat Felix dank Amis zurückhaltende und vorsichtige Kontaktaufnahme seine Angst vor schwarzen Menschen überwinden können!

Offenbach ist die erste Station auf unserer Fahrt in den Norden, auf welcher wir in Deutschland Freunde und Bekannte besuchen wollen. Es ist schon ein wenig ungewohnt, mit Felix alleine unterwegs zu sein – nach den vielen gemeinsamen Monaten des Reisens mit Luise. Außerdem bin ich schon lange nicht mehr so viel Auto gefahren… Da ich meinen Abfahrtstermin leider erst ziemlich knapp festgelegt habe, fand sich auch kein Mitfahrer, und Felix und ich mussten uns alleine die Zeit im Auto vertreiben, was kein Problem war: Felix hatte zwei Hörbücher für die lange Fahrt vorbereitet – Harry Potter unterhielt uns stundenlang mit seinen spannenden Abenteuern.

Alles in allem verlief die mehr als 700 Kilometer lange Fahrt nach Offenbach ohne gröbere Zwischenfälle – abgesehen von dem verzögerten Start und dem Umweg über Wien. Klaus war an diesem Morgen schon sehr zeitig mit dem Fahrrad in die Arbeit aufgebrochen, während Felix und ich uns gemütlich auf unsere Abfahrt um acht Uhr vorbereiteten. Als wir schließlich startklar waren, läutete das Telefon: Klaus hatte den Schlüssel für seine Praxis vergessen und bat uns, ihn nach Wien zu bringen. Also fuhren wir statt Richtung Tulln nach Wien, steckten eine Stunde im morgendlichen Stau und vollbrachten unsere gute Tat des Tages und beglückten einen verzweifelten Klaus…

Doch dann hielt uns nichts mehr zurück! Bevor ich Gas gab, schauten Felix und ich uns an, klatschten in die Hände und lachten: “ Wir sind wieder auf Reisen!“

 

In den Startlöchern…

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So sieht das Dachzelt aus, wenn es offen ist!

Geschafft! Felix, ich und das Auto samt Dachzelt sind bereit für die morgige Abfahrt…
Und ich bin zu erschöpft für weitere Worte. 🙂

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Zeit für Gartengestaltung und Kreativität…

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 Das Chaos ist Großteils beseitigt und ich nehme mir Zeit, um Dinge zu tun, die noch mehr Freude bereiten: Mein Garten genießt die liebevolle Gestaltung und ich das Ergebnis. Die Hauswand wollte ich auch schon immer mit Symbolen verzieren; auch das ist mir gelungen. Nun zieren eine Lebensblume und eine selbst gestaltete Wunderblume die Hauswand meines Gartenhäuschens. Es hat wirklich viel Spaß gemacht – beides: Gartenarbeit und das Malen an der Wand.

Nun wird es Zeit, mich etwas mehr mit meiner Weiterreise zu beschäftigen. In Amsterdam benötigen Felix und ich noch eine Couch und die Koffer wollen wieder gepackt werden.  Nach Holland folgen wir dem SOS Ruf von Siggi, die wir im El Cabrito auf La Gomera kennengelernt haben. Sie ist gerade dabei eine Art Radler-Pension ins Leben zu rufen und benötigt dabei Hilfe. Also werden wir in den Nordosten Deutschlands weiterziehen, dort einige Wochen verbringen und dieses schöne Fleckchen und seine Leute näher kennenlernen.

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Die Lebensblume leuchtet in einem schönen Sonnengelb auf der Hauswand

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2014-04-27 10.17.11 Beim Eintritt in den Garten sofort zu sehen: Meine Wunderblume…

 

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Auch Entspannung findet ihren Platz

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Eine neue Beetumrandung

Schneeflocken und Reisepläne…

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Uiii! Noch vor wenigen Tagen wirbelten weiße, kalte Schneeflocken durch die Luft, während ich fassungslos am Fenster stand und dem Treiben zusah. Felix allerdings hatte eine Riesenfreude mit dem Schnee in der Obersteiermark: Voller Begeisterung ist 2014-04-16 15.13.23er mit seinem Papa skigefahren und unermüdlich die Piste hinab gesaust, während ich lieber Beobachterin geblieben und spazieren gegangen bin. Als die Sonne ab und zu zwischen den grauen Wolken 2014-04-17 13.53.34hindurch blickte und die weiße Winterlandschaft in ihr warmes Licht hüllte, konnte sogar ich mich an dem idyllischen Bild erfreuen.

Trotzdem spüre ich manchmal so etwas wie eine innere Zerrissenheit: Auch wenn ich nach wie vor mit meiner Entscheidung, länger im Heimatland zu bleiben, um Ordnung zu schaffen und zur Ruhe zu kommen, zufrieden bin, wäre ich gleichzeitig gerne in einem Land mit milderem Klima. Und dann denke ich immer wieder an Luise, die in der Zwischenzeit in Frankreich angekommen ist und nette Tage zusammen mit einer Freundin in einem Yogazentrum verbringt. Das Bild, das sie mir vor einigen Tagen schickte, zeigt sie in einem ärmellosen T-Shirt… während ich mich in warme Winterkleidung hüllen musste!

2014-04-20 10.45.48Zum Glück ist es in Kritzendorf keineswegs so winterlich wie in den steirischen Bergen! Hier blüht der Flieder! So schön!

Wie sieht es mit unseren Reiseplänen aus? Ja, diese nehmen schon konkretere Formen an: Also Felix und ich werden wahrscheinlich so zwischen dem 10. und 15. Mai Richtung Norden aufbrechen und über Deutschland nach Holland fahren, wobei  wir noch gar nicht wissen, wo wir Luise treffen werden, da sie noch nicht weiß, wann sie ihr wunderschönes Plätzchen in Frankreich verlassen will. Diesmal reisen wir mit dem Auto – Klaus stellt uns freundlicher Weise seinen Citroen  zur Verfügung – und  haben ein Dachzelt dabei, in dem wir zwischendurch mal übernachten können.  Wir sind durch das Auto zwar bequemer und flexibler, aber nicht unbedingt kostengünstiger und umweltfreundlicher unterwegs. Eine Möglichkeit, um die Kosten zu senken und auch ein wenig zur Umweltfreundlichkeit beizutragen, wäre nun selbst Mitfahrgelegenheiten für andere Reisende anzubieten. Mal sehen, wie viel Platz in dem Auto bleibt, wenn es mit unseren Sachen vollgepackt ist…

 

Die letzten Monate des Reisens…

In den letzten Wochen wurden Felix und ich mit vielen Fragen konfrontiert. Jeder wollte wissen, wie das Reisen für uns ist, wo es am schönsten war u.s.w. Das haben wir zum Anlass genommen, uns selbst einige dieser Fragen zu stellen und zu beantworten.14 Fragen sind es, die heraus gekommen sind. Ihr findet sie auf einer Extraseite – bitte einfach links „Resümee“ anklicken!

Chaos, Ordnung und Überfluss

2014-04-01 12.14.06Kisten und Säcke voller Kleidung, Geschirr, Bücher und allerlei Dinge, die ich damals vor meiner Abreise und 20140330_094144zwischendurch in meiner alten Gartenhütte verstaut habe, erinnerten mich in den letzten Tagen sehr intensiv an die turbulente Zeit vor meiner Abreise und an so manche tiefgehende Erlebnisse auf der Reise. Als ich vor dem undurchdringlichen Chaos stand und überlegte, ob es wohl machbar wäre, schnell einmal etwas von meinem Gewand herauszuholen, stellte ich zu meinem Bedauern fest, dass es nahezu unmöglich war, das zu finden, wonach ich suchte. Vor mir lag seit Monaten unberührt all mein Hab und Gut, das ich während meiner Reise niemals vermisst und schon gar nicht benötigt hatte. In einem einzelnen Koffer und Rucksack war doch alles untergebracht, was ich unterwegs tatsächlich benötigte. Und trotzdem verspürte ich nun das Verlangen nach einer Hose, einem T-Shirt oder einem Kleid, das ich in den letzten Monaten nicht ständig getragen hatte. Ich sehnte mich nach neuen Farben, nach Abwechslung und Frische. Ich war plötzlich nicht mehr damit zufrieden, mein Arbeitsgewand den ganzen Tag anzuhaben, sondern wollte mich nach erledigter Arbeit umziehen…

Was war plötzlich anders als auf der Reise?

Zurückgekehrt in einen ganzen normalen Alltag, holten mich auch die „alten“ Bedürfnisse und Gewohnheiten teilweise wieder ein. „Gut so!“, dachte ich mir und begann Ordnung in meinem Chaos zu schaffen. Die beiden Betten, die bisher für Sommergäste in der alten Gartenhütte gestanden hatten, wurden zu einem Bücherregal umfunktioniert, in das ich die unzähligen Bücher, die ich in den vergangenen Jahren in Kisten 20140330_094246und diversen Regalen untergebracht hatte, endlich übersichtlich einräumen konnte. Der Anblick dieses neuen Bücherregals erfüllte mich mit Freude und Stolz. Endlich hatte ich mein lang ersehntes Bücherregal!

Kiste für Kiste räumte ich aus und sortierte Sachen aus, die ich nicht mehr benötigte. Zum Glück findet dieses Wochenende ein Flohmarkt zu Gunsten der Kreamont (Montessorischule in Wördern) statt, und ich kann die nicht mehr benötigten Dinge einem guten Zweck zukommen lassen.

Siehe da! Ich bin nun nach einer ziemlich staubigen Woche des Sortierens und Räumens endlich zu 100 Prozent in Kritzendorf angekommen und nicht nur Gast in meinem alten Zuhause. Mit viel Begeisterung widme ich mich zwischendurch wieder mal meinem eigenen Garte und genieße das Gefühl, es für mich zu tun!2014-04-01 12.12.38

Bekannte und Freude fragen mich ständig, ob Felix und ich nun endgültig hier bleiben oder doch weiterreisen… Jetzt bin ich hier und widme mich noch einige Zeit meinem Chaos, begegne lieben, alt bekannten Gesichtern und schaue mal, was sich bei den Zuhausegebliebenen getan hat.

Dann – wenn Felix und mir klar geworden ist, wohin genau es uns zieht – dann werden wir unsere Koffer noch ein letztes Mal packen und unser Nomadenleben fortsetzen, um nach neuen Abenteuern und Erlebnissen ab August den Sommer in unserem geordneten Zuhause ausklingen zu lassen.

Von Marokko über Spanien nach Kritzendorf…

Unglaublich, wie viele Eindrücke in den letzten fünf Tagen auf uns einstürmten:

DSC_0867DSC_0851Zuerst eine völlig andere Welt auf dem Kontinent Afrika in Tanger, Marokko: Enge, schmutzige Gässchen, in denen man sich selbst mit dem Stadtplan ganz leicht verlaufen kann, und viele kleine Geschäfte und Marktstände prägen das Bild des alten Stadtkerns, der Medina genannt wird.

DSC_0001Dann ein wunderschöner Sonn(en)tag auf dem Strand von Tarifa. Felix und Klaus schlüpften in ihre Neoprenanzüge und wagten sich in das Meer, während ich es mir im weichen Sand gemütlich machte…

2014-03-17 10.39.36Am Tag danach schließlich eine Autofahrt nach Malaga mit einem Mini-Besuch des Zentrums. In einem kleinen Cafè genossen Felix und ich frisch gepressten Orangensaft und die für Spanien typischen Churros (ein in Fett gebackener, länglich geformter Brandteig), die wir allerdings nicht in heiße Schokolade tunkten, wie sie die Spanier besonders gerne genießen.

Nur wenige Stunden später stiegen wir dann in Wien-Schwechat aus dem Flugzeug und fuhren mit der Schnellbahn nach Wien. Ganz schön heftig! Und momentan gar nicht so leicht wirklich anzukommen… Zum Glück bleibt uns der Wetterschock erspart: Auch in Kritzendorf schien gestern die Sonne und die angenehm warme Temperatur unterscheidet sich kaum von jener in Spanien..

Mehr Bilder im Picasa-Webalbum: https://picasaweb.google.com/lh/sredir?uname=107226096421918417097&target=ALBUM&id=5993720274935445393&authkey=Gv1sRgCLqGmIiHqruajAE&invite=COvA574K&feat=email

Guten Morgen aus Tanger…

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